SPD lobt die Arbeit ihres Bürgermeisters und seiner Verwaltung in der Corona-Krise

„Die Corona-Krise ist eine Herausforderung ungeahnten Ausmaßes. Noch nie gab es im Nachkriegs-Deutschland eine derartige Krise, die das gemeinsame und koordinierte Handeln von Politik, Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen so auf die Probe stellt“ , erklärt der Vorsitzende der SPD Rommerskirchen, Johannes Strauch. „Wir sind froh, dass wir hier in Rommerskirchen eine so gute und koordinierte Arbeit der Gemeindeverwaltung mit unserem engagierten Bürgermeister Dr. Martin Mertens an der Spitze erleben“, lobt Johannes Strauch die Arbeit des Bürgermeisters und seiner Verwaltung.

„Ich freue mich darüber, dass wir im Rat der Gemeinde Rommerskirchen – über alle Fraktionsgrenzen hinweg – die Arbeit unserer Verwaltung unter Führung unseres Bürgermeisters konsequent mittragen und unterstützen. Mit wöchentlichen Videokonferenzen stimmen wir uns über die aktuelle Entwicklung und weitere, notwendige Maßnahmen kontinuierlich ab. Das schafft Transparenz und schafft Vertrauen für das konsequente wie zielführende Verwaltungshandeln. Verständnis in die Notwendigkeiten des Handelns zeigen aber auch unsere Bürgerinnen und Bürger, welche die aktuellen Herausforderungen des Alltags mit überwältigender Mehrheit einhalten und meistern“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD Rommerskirchen, Heinz Peter Gless.

„Ich bin selbst Risikopatient und kenne in meinem Freundes- und Bekanntenkreis viele Menschen, die bei einer Infektion möglicherweise schnell in Lebensgefahr schweben würden. Zwar ist Rommerskirchen – auch dank der guten Arbeit der Verwaltung bei der Umsetzung notwendiger Präventionsmaßnahmen und der intensiven Informationspolitik unseres Bürgermeisters und seinem Team – kein ‚Hotspot‘, aber wie schnell auch kleinere Orte zum Infektionsherd werden können, zeigt das Beispiel Gangelt im Kreis Heinsberg, wo eine kleine Karnevalssitzung in einer Katastrophe endete. Deshalb – so belastend für jeden von uns allen dies auch ist – es ist leider derzeit unumgänglich, auf größere Feste zu verzichten sowie die geltenden Abstandsregeln und den empfohlenen Mundschutz zu beachten“, so die stellvertretende Bürgermeisterin Ellen Klingbeil.

„Wenn möglichst alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde weiterhin die derzeitigen Einschränkungen mittragen und die Zahl der Neuinfektionen weiter auf ein geringes Niveau sinkt, bin ich zuversichtlich, dass sich die Situation nach und nach entspannt und wir unser normales Alltagsleben schrittweise wieder aufnehmen können. Die Organisation und Umsetzung der Kindernotbetreuung zur Unterstützung besonders betroffener Familien läuft in unserer Gemeinde weitgehend problemlos und unbürokratisch. Ich möchte hierfür auch einmal ein Lob an die zuständigen Mitarbeiter aussprechen“, ergänzt der Vorsitzende des Bildungsausschusses, Dr. Udo Flegel.