Die notwendigen Wahlvorschläge wurden nunmehr dem Wahlleiter der Gemeinde Rommerskirchen übergeben!

Am 12. Februar 2009 gab der Stv. Vorsitzende der SPD Rommerskirchen, Heinz Peter Gless, die gesammelten Wahlvorschläge für die Wahlbezirke der Gemeinde Rommerskirchen und der Reserveliste für die Kommunalwahl 2009 beim Wahlleiter der Gemeinde Rommerskirchen ab. Als erste Partei hat damit die SPD ihre Mannschaftsaufstellung für die Kommunalwahl 2009 offiziell beim Wahlleiter eingereicht.

Bereits am 24. Oktober 2008 hatte die SPD Rommerskirchen ihren Bürgermeister Albert Glöckner einstimmig für eine weitere Legislaturperiode in diesem interessanten aber auch fordernden Amt nominiert.

Es folgten am 14. Januar 2009 die Kandidatinnen und Kandidaten für die 16 Wahlkreise der Gemeinde und die Nominierung des Kandidaten der SPD Rommerskirchen für den Kreistag des Rhein-Kreises Neuss.

Damit wurden die personellen Weichenstellungen für die Kommunalwahl 2009 gestellt. Für die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten am Gillbach steht damit fest:

1. Albert Glöckner soll Bürgermeister der Gemeinde Rommerskirchen bleiben. Mit Ihm soll die erfolgreiche Entwicklung unserer Heimatgemeinde fortgesetzt werden.

2. Martin Mertens soll im Kreistag des Rhein-Kreises Neuss die Interessen der Rommerskirchener Bürgerinnen und Bürger selbstbewußt und nachhaltig vertreten,

3. Maria Peiffer soll weiterhin als Stv. Bürgermeisterin in Rommerskirchen wirken,

4. Um den Stv. Fraktionsvorsitzenden Heinz Peter Gless und dem Ortsvereinsvorsitzenden Johannes Strauch hat sich ein Team von Kandidatinnen und Kandidaten in den 16 Wahlkreisen gebildet, welches voller Selbstbewußtsein in den Wahlkampf und weit darüber hinaus in die nächste Legislaturperiode des Rates der Gemeinde Rommerskirchen schaut.

Während andere derweil noch verzweifelt nach Kandidatinnen und Kandidaten für einzelne Wahlkreise suchen oder sich noch um die Platzierung auf der Reserveliste streiten, bereitet sich die SPD vor Ort in Rommerskirchen nach der vollzogenen Teamaufstellung nun gezielt weiter inhaltlich auf den kommenden Wahlkampf und die folgende Legislaturperiode vor.