SPD treibt den Ausbau mit schnellem Internet weiter voran

Schnelles Internet für Rommerskirchen

Schnelles Internet für Rommerskirchen

Eine Internetverbindung neuester Generation gehört mittlerweile zu den wichtigsten Standortfaktoren einer Gemeinde, sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich.
Das ist auch die Überzeugung der SPD Rommerskirchen sowie ihres Bürgermeisters Dr. Martin Mertens.
Infrastrukturprojekte wie etwa der Breitbandausbau mittels Glasfaser sind aber auch Projekte, die dem Solidaritätsprinzip folgen.
„Diese können nur gelingen und erfolgreich sein, wenn alle Bürger in Rommerskirchen gemeinsam an einem Strang ziehen“, so die Überzeugung des sachkundigen Bürgers und SPD-Mitglieds Hans-Jürgen Haas, der den Ausbau dieser wichtigen Infrastruktur gerne mit dem damaligen Gasnetzausbau vergleicht.

Auch damals konnten viele Mitbürger nur mit großer Mühe überzeugt werden. Gemeinsam mit vielen engagierten Mitbürgern rührt er nun ordentlich die Werbetrommel in den nördlichen Ortsteilen. „Solidarität mit den schlecht versorgten Ortsteilen und die Überzeugung, die Digitalisierung der Industrie und weiterer Lebensbereiche nicht weiter verschlafen zu dürfen, sind unsere Triebfeder“ so Haas weiter. Aufgrund der vielen positiven Reaktionen sind wir mittlerweile sehr sicher, dass der Ausbau im Rommerskirchener Norden von Ramrath-Villau bis nach Oekoven zustande kommen wird.
Alle Zeichen deuten auf ein Knacken der 40%-Hürde hin. „Das dies bereits jetzt in den Ortsteilen Villau, Ramrath, Hoeningen und Widdeshoven erreicht ist freut mich ganz besonders und ist für mich ein Zeichen, das die Bürgerinnen und Bürger aus den oben erwähnten Ortsteilen die Bedeutsamkeit des Glasfaseranschlusses und des damit verbundenen schnellen Internets erkannt haben“ so der aus Ramrath stammende SPD Parteivorsitzende Johannes Strauch. „Nun liegt es an den Bürgern der anderen Ortsteile in Rommerskirchen, hier nachzueifern und diese einmalige Chance nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, denn dann wäre für viele Jahre der Zug in Rommerskirchen abgefahren. Wir werden schon in wenigen Jahren Bandbreiten sehen, die wir uns heute noch nicht vorstellen können und die auf Basis der heutigen Kupfertechnologie nicht mehr flächendeckend zu realisieren sind“, schließen Hans-Jürgen Haas und Johannes Strauch unisono.