Mit großer Zustimmung hat die SPD Rommerskirchen den aktuellen Bericht von Bürgermeister Dr. Martin Mertens, Ordnungsamtsleiter Hans Knelleken und Polizeihauptkommissar Ralf Hoffmann entgegengenommen: „Bürgermeister und Verwaltung arbeiten stets daran, die Sicherheitslage zu erhöhen – und der Bericht des Bezirksbeamten Ralf Hoffmann unterstreicht dies: Rommerskirchen ist die sicherste Kommune im ganzen Rhein-Kreis Neuss. Doch gut ist unserem Bürgermeister nicht gut genug: Er hat mit seinem 11-Punkte-Programm „Sicherheit und Integration“ noch deutliche Verbesserungen umgesetzt. Das können wir nur mit voller Kraft unterstützen“ so SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Steinbach.

Ganz besonders freut es die Sozialdemokraten, dass es dem Bürgermeister nun gelungen ist, ein Fahrzeug für Ordnungsamt und Polizei zu beschaffen. „Während der Landrat als Polizeichef seit vielen Jahren nur vertröstet und den jeweiligen Bezirksbeamten für Rommerskirchen nur mit einem Motorroller ausstattet, hat unser Bürgermeister gehandelt und ein Fahrzeug, was Polizei und Ordnungsamt im Außeneinsatz auch bei schlechtem Wetter nutzen können, beschafft. So sieht moderne Sicherheitspolitik im Sinne der Bürger aus“ ergänzt Ralf Steinbach.

Die gute Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit betont SPD-Chef Johannes Strauch „SPD, UWG, Grüne und FDP arbeiten auch bei diesem wichtigen Thema vertrauensvoll zusammen, auch, wenn es mitunter mal unterschiedliche Ansichten gibt, diskutieren wir das aus und wählen dann den besten Kompromiss zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger“. Enttäuscht zeigt sich Strauch hingegen vom wiederholten Fehlen des CDU-Vorsitzenden Michael Willmann im Sicherheitsausschuss am Donnerstag, den 14.04.2016. „In dem Ausschuss geht es um Polizei, Ordnungsamt, den Rettungsdienst und unsere Feuerwehr. Vor kurzem hat die CDU den Haushalt und damit mehr Personal für das Ordnungsamt abgelehnt – jetzt fehlt Herr Willmann auch schon wieder bei diesen wichtigen Themen. Offenbar hat sich der CDU-Vorsitzende von der inneren Sicherheit verabschiedet“, resümiert Johannes Strauch.